Viele Gewinner am 1. Froburg Berglauf
Die Premiere des Froburg-Berglaufs und somit der Start in die Jura-Top-Tour 2019 ist Geschichte. Insgesamt 369 Läuferinnen und Läufer sowie 36 Walkerinnen und Walker bewältigten die 8km lange Strecke erfolgreich. Gute Freitagabendlaune, beherzter Einsatz sowie eine schnelle Strecke prägten den JTT-Startevent. Wenig überraschend wurden zwei Streckenrekorde sowie zahlreiche persönliche Bestzeiten aufgestellt!
Manch einer – insbesondere die gesamte OK-Mitgliedschaft - traute am frühen Morgen des 5. April 2019 den Augen nicht: Die graue Wolken- und Nebelsuppe, welche sich am Horizont mit dem Weiss des gefallenen Schnees vermischte, machten den Anschein, als hätte sie es sich über der sagenumwobenen Froburg so richtig gemütlich eingenistet. Doch nicht einmal diese Kapriolen des Aprilwetters vermochten die Stimmung der bereits in den frühen Morgenstunden anwesenden Helfer zu beunruhigen. Trotz teilweise dichten Nebels sowie einigen Zentimetern Schnee auf der Strecke wurde diese markiert, im Eiltempo nahm auch das Start- sowie das Zielgelände immer konkretere Formen an.
Der unbeirrte Einsatz der immer zahlreicheren helfenden Hände schien Petrus mehr und mehr zu beeindrucken. Je länger der Tag, desto klarer wurde der Himmel. Als Koni von Allmen und OK-Präsident Stefan Krebs punkt 18:00 Uhr die 36 Walkerinnen und Walker auf die Strecke schickten, erfolgte der Startschuss gar ins Blaue des Himmels.
Eine halbe Stunde später startete dann auch das unerwartet und erfreulich grosse Läuferfeld. Dieses meisterte den ruppigen Startanstieg zügig und glücklicherweise ohne nennenswerte Zwischenfälle. Danach zeigten sich im Männer- und im Frauenrennen rasch unterschiedliche Rennverläufe:
Petra Eggenschwiler war die unbestrittene Favoritin auf den Tagessieg und wurde dieser Rolle von Beginn weg gerecht. Rasch setzte sie sich von den restlichen Konkurrentinnen ab und vergrösserte ihren Vorsprung laufend. Da sie sowohl unnötige Umwege (siehe Interview) vermeiden konnte als auch die technische Abwärtspassage auf dem letzten Kilometer mit Leichtigkeit meisterte, feierte Petra Eggenschwiler schliesslich einen ungefährdeten Premieresieg mit einem Vorsprung von über zweieinhalb Minuten auf die erste Verfolgerin Gertrud Wiedemann aus Zuchwil.
Spannender ging es im Rennen der Herren zu und her. Hier konnte sich Jan Rüttimann in der ersten etwas flacheren Passage einen kleinen Vorsprung erarbeiten. Verfolgt wurde er einerseits vom Orientierungsläufer Philipp von Arx sowie vom Triathlon Europameister und Olympiavierten David Hauss. Noch vor Rennhälfte musste sich Rüttimann von seinen Verfolgern überholen lassen. Darauf gelang es Hauss, sich auch von seinem letzten Konkurrenten abzusetzen und einen Vorsprung von rund 20 Sekunden ins Ziel zu retten.
Eine halbe Stunde später startete dann auch das unerwartet und erfreulich grosse Läuferfeld. Dieses meisterte den ruppigen Startanstieg zügig und glücklicherweise ohne nennenswerte Zwischenfälle. Danach zeigten sich im Männer- und im Frauenrennen rasch unterschiedliche Rennverläufe:
Petra Eggenschwiler war die unbestrittene Favoritin auf den Tagessieg und wurde dieser Rolle von Beginn weg gerecht. Rasch setzte sie sich von den restlichen Konkurrentinnen ab und vergrösserte ihren Vorsprung laufend. Da sie sowohl unnötige Umwege (siehe Interview) vermeiden konnte als auch die technische Abwärtspassage auf dem letzten Kilometer mit Leichtigkeit meisterte, feierte Petra Eggenschwiler schliesslich einen ungefährdeten Premieresieg mit einem Vorsprung von über zweieinhalb Minuten auf die erste Verfolgerin Gertrud Wiedemann aus Zuchwil.
Spannender ging es im Rennen der Herren zu und her. Hier konnte sich Jan Rüttimann in der ersten etwas flacheren Passage einen kleinen Vorsprung erarbeiten. Verfolgt wurde er einerseits vom Orientierungsläufer Philipp von Arx sowie vom Triathlon Europameister und Olympiavierten David Hauss. Noch vor Rennhälfte musste sich Rüttimann von seinen Verfolgern überholen lassen. Darauf gelang es Hauss, sich auch von seinem letzten Konkurrenten abzusetzen und einen Vorsprung von rund 20 Sekunden ins Ziel zu retten.
Erfolgreiche und schöne Geschichten schrieben aber auch die anderen Teilnehmenden. Die trotz kühler Temperaturen zahlreich vergossenen Schweisstropfen zeugen von grossem Einsatzwillen und noch grösserer Motivation. Entschädigt wurden die erfolgreichen Läuferinnen und Läufer nicht nur durch die wunderbare Aussicht mit Abendrot nach dem Zieleinlauf sondern ausnahmslos auch mit einer persönlichen Bestzeit auf der Strecke des Froburg Berglaufs.
Nachdem auf der Froburg nun langsam aber sicher wieder Ruhe eingekehrt ist, ist es Zeit, uns bei allen Teilnehmenden aber auch bei allen Helfern, Sponsoren und Partner zu bedanken. Wir hoffen sehr, dass euch der Froburg-Berglauf gefallen hat und werden uns in Bälde daran machen, die Organisation für die nächste Ausgabe in Angriff zu nehmen. Es würde uns sehr freuen, wenn wir auch bei der zweiten Ausgabe eine grosse Läuferschar in Lostorf begrüssen dürfen.
Hier gehts zum Bericht im Oltner Tagblatt
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